

Kakaofrucht Kuvertüre 78%
Die einzigartige Kuvertüre aus dem Hause Felchin aus der Schweiz.
Mit 75% Kakaoanteil und 25% Kakaofruchtsaftkonzentrat macht diese Schokolade zu unvergleichlichen Geschmackserlebnis. Feinfruchtig und intensiv.
Indigene Familien sammeln diesen wildwachsenden Kakao der aus dem Tiefland Boliviens. Der zugefügte Kakaofruchtsaft wird aus der Schote gepresst und direkt pasteurisiert. Hierbei wird die Pulpe der Kakaobohne verwendet und als Konzentrat in die Schokolade gegeben, dies führt zu ganz neuen Geschmackskomponenten.
Diese Neuentwicklung aus dem Hause Felchlin wird aus 100% natürlicher Kakaofrucht hergestellt, ohne weitere Zusätze, wie raffinierter Zucker.

Matcha - Grüner Tee
Matcha bedeutet wortwörtlich: “pulverisierter grüner Tee”. Matcha wird von der der gleichen Pflanze wie alle anderen grünen Tees gewonnen: Camellia Sinensis. Anders als anderer grüner Tee, wächst Matcha 20 bis 30 Tage im Schatten bevor er geerntet
wird. Dieser Prozess erhöht nicht nur den Gehalt an Aminosäuren im Tee, sondern auch den Chlorophyllanteil, der Matcha die hellgrüne Farbe gibt. Nach der Ernte werden die Blätter
gedämpft, getrocknet und dann in feines Pulver gemahlen. Deshalb ist Matcha auch reich an Antioxidantien, weil du alle Nährstoffe des Blattes aufnimmst.
Matcha & Koffein
Matcha wird aus dem ganzen Teeblatt hergestellt, enthält er dreimal soviel Koffein wie im Kaffee. Während der Unterschied des Koffeins nur minimal ist, macht das Koffein, das grüner Tee enthält, den Unterschied. Warum? Weil der Körper das Koffein des Tees anders verstoffwechselt als das Koffein im Kaffee. Anders als das Koffein im Kaffee, das schnell ins Blut gelangt, wird das Koffein in Matcha langsamer ins Blut transportiert. Das liegt daran, dass sich die Koffeinmoleküle in Matcha (und grünem Tee) sich an das Catechin binden. Wenn die Catechine abgebaut werden, wird das Koffein freigegeben und geht ins Blut. Dieser Prozess geschieht über eine Zeitspanne von 6 bis 8
Stunden. Der langsame Abbau des Koffeins verhindert Adrenalin- und Insulinanstiege, die das bekannte Nachmittagstief des Kaffees verursachen können.

Maca
Die peruanische Knolle entfaltet
ihre Wirkung in den Nebennieren und beeinflusst so die Hormonausschüttung. Ihre körperanpassenden Fähigkeiten unterstützen den Menschen in stressigen Lebenssituationen.
Maca stärkt Organe, die für die Hormonproduktion verantwortlich sind, wie z.B. die Schilddrüse, den Hypothalamus und die Nebennieren. Es wird angenommen, dass die Maca-Pflanze auf die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse wirkt und so den Körper wieder ins Gleichgewicht bringt.

Ginseng (Ashwagandha)
Ginseng lindert Müdigkeit und regt die Produktion von Glückshormonen an.
Im Ayurveda wird Ginseng (Ashwagandha) seit über 3000 Jahren bei Unfruchtbarkeit, Alterserscheinungen und Kräftigung v.a. des Blutflusses geschätzt.
Wie unterstützt Ginseng den Mann:
Insgesamt beurteilten 60 % der Patienten die allgemeine
Wirksamkeit von Ginseng auf eine Verbesserung der Erektion positiv. Ergänzende Studien zeigen, dass Ginseng positive Auswirkungen auf die Spermienqualität und auch auf die Spermienanzahl hat.
Wie unterstützt Ginseng die Frau:
Bei einer Studie mit 71 Frauen in der Postmenopause (zwischen 45 und 60 Jahren) zeigte, dass Ginseng oxidativen Stress reduzieren kann, indem er die antioxidative Enzymaktivität bei den Frauen erhöht.

Gerstengras
Der Gesundheits-Booster aus Asien.
Gerstengras hat eine verjüngende Wirkung auf die Haut, die darin enthaltenen Antioxidantien unterstützen dieses. Es stärkt das Bindegewebe und schützt die Hautzellen vor freien Radikalen. Gerstengras hat auch eine positive Wirkung auf die Haare und könne sogar ihr Wachstum fördern. Das im Gerstengras enthaltene Protein hilft der Darmschleimhaut beim Zellaufbau und lindert Entzündungen. Gerstengras vereint eine Kombination an Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien.
Kein anderes Lebensmittel hat diesen Vitalstoffreichtum, wie Calcium ,Eisen, Vitamin B1 und C und Zink. Es reguliert den Säure-Basenhaushalt, unterstützt die Spannkraft der Haut und trägt zur Senkung des Chlosterinsiegels bei.
Es enthält die stärksten Antioxidanzien.

Traubenkernextrakt - OPC
Dem OPC (Traubenkernextrakt) werden viele positive Wirkungen nachgesagt. Sie gehen von Anti-Aging bis hin zur Krebsvorbeugung. OPC hat starke Antioxidantien, diese stützen die Körperzellen vor freien Radikalen.
Das Traubenkernextrakt ist entzündungshemmend und antibakteriell. Schützt die Haut vor UV-Schäden. Fördert die Wundheilung und kann das Immunsystem stärken. OPC wirkt sich positiv auf den Darm aus, verbessert die Insulinsensitivität und hilft auch bei Diabetes. Resveratrol (ein Bestandteil), stärkt die Nerven, indem es sie vor toxischen Substanzen schützt. Im Gehirn werden Alterungsprozesse verlangsamt und es schützt vor der Bildung von Plaques, die Alzheimer hervorrufen können.

Tragant
Auch als Astragalus bekannt, wird der fernöstlichen Heilpflanze/wurzel einiges nachgesagt. Sie gehört zu den Top 10 der chinesischen Tradition. Tragant hat viele Antioxidantien und ist ein Kämpfer gegen freie Radikale. Er wird in der TCM zur Stärkung des Immunsystems genutzt.
Tragant ist eine adaptogene Pflanze und erhöht die Stressresistenz des Körpers.
Es ist möglich das Tragant Müdigkeit entgegen wirkt und Erschöpfungszustände erfolgreich bekämpft.